Ein Gedicht zum 1. Mai:
Der Wind weht über alle Grenzen
macht vor keinen Ländern halt,
Reißt die Fahnen von den Masten
und trägt sie hoch über die Welt.
Flaggen flattern an den Ort
wo diese nichts bedeuten,
wo es keine Länder gibt
und die Freiheitsglocken läuten.
Edited 80d ago